• Muss man ein richtigen Anfang machen zum Erfolg?

  • Grischa
    Muss man ein richtigen Anfang machen zum Erfolg?
    Hi Leute mich würde gern interessieren ob ihr ein richtigen Anfang für eure Künstlerische Seite gemacht hab?
    Damit meine ich ob ein Studium gemacht wurde oder extra Kurse besucht wurden….also gezielt Kunst gemacht.

    Also bei mir ist es so gewesen…..ich hab nach der 9 Klasse kein Kunst mehr gehabt und da es mir irgendwie gefehlt hat hab ich angefangen zu Hause zu zeichnen, malen und alles was mit künstlerischen Sachen zu tun hat.
    Meine Frage an euch ist wie hat es bei euch Angefangen……eher bewusst oder unbewusst?
    Ich bin mir aber auch ziemlich sicher das die meisten da bestimmt ein Studium hingelegt haben wen ja dann….was für eine Qualifizierung muss man für so ein Studium haben?

    Ok ich glaub das genügt für das erste freu mich auf Euren Antworten

    LG Grischa
  • Margit Gieszer
    Hallo, Grischa,
    bei mir war es so, dass ich zu alt für ein Studium war. Also habe ich erst mal einschlägige Kurse in der Kunstschule Wien besucht über einige Jahre. Heuer habe ich mir ein Atelier angemietet und arbeite jetzt dort. Künstlerisch selbständig tätig bin ich seit 26 Jahren mit Porzellanpuppen, das verschiebt sich nach und nach in Richtung Bilder. Also ein fließender Übergang. Dass ich Malerin werden will stand schon fest als ich 4 Jahre alt war. Leider konnte ich mich meinen Eltern gegenüber nicht durchsetzen und später musste ich Geld verdienen. So steige ich jetzt noch im fortgeschrittenen Alter um so gut es eben geht. Bin jetzt 57. Aber besser spät als nie!
    Liebe Grüße Margit
    Signatur
  • , 3
    Gibt es überaupt einen richtigen Anfang?

    Ich hatte nie einen anderen Gedanken, als künstlerisch tätig zu werden. Hatte schon Pinsel und Farbe in den Flossen, da konnte ich noch nicht richtig laufen.

    Während meiner Schulzeit hätte mein Kunstlehrer mir leicht alles zunichte machen können, denn er meinte, aus mir würde nie was werden. Tja, das störte mich nicht und ich machte eine Lehre als Theatermalerin. Studium an der FH Wiesbaden. Das Studium brachte zwar ein paar neue Techniken wie Siebdruck und bescherte mir Ausstellungen, aber unsere Dozenten setzten uns Flausen in den Kopf. Elite und so. Hört sich nett an, taugt aber nix.

    Die beste Qualifikation ist Fleiss.

    Ich habe immer versucht, einen draufzulegen in Sachen Ausbildung, weil ich immer weniger bereit bin, mir von anderen in meinen (künstlerischen) Kram reinreden zu lassen. Nun bin ich 40 Jahre jung und fange nochmal von vorne an. Job hingeschmissen. Die Kunst ist für mich so wichtig geworden, dass ich sie nicht weiter vernachlässigen will. Ich habe lange genug darunter gelitten.

    Wie das heute aussieht mit der Qualifikation für ein Studium, weiss ich nicht. Damals bin ich mit dem Numerus Clausus reingerutscht. Schwein gehabt. Die Mappendurchsichten waren nicht sehr streng, habe ich mir sagen lassen.
  • Marcus Pinter
    Ich finde das man Kunst nicht unbegingt studiert haben muss, um Kunst zu machen oder darin erfolg zu haben. Ich habe es zumindest nicht studiert.
  • Grischa
    Hallo Margit ich finde deine Bilder super toll und es ist gut das du es nicht aufgegeben hast zu mahlen bzw zeichnen...nur weiter so freu mich auf weiteres von dir zu sehen
    hi night_wolf bei mir war es etwas umgekehrt als bei dir mein Lehrer war immer begeistert von meinen Bildern..also mir hat das malen bzw Zeichnen immer gut gefahlen nur hab ich mich nie sorichtig entschlossen gehabt eine schule für Künstler oder sowas ähnliches zu besuchen...daher muss ich sagen alles was ich in moment kan ist entweder von büchern oder durch ausprobiren...und sich mit ne Mappe würde ich mich auch nicht bewerben weil ich zu größten teil nur abzeichne...und da es wohl nicht so richtig was eigenes ist glaube ich nütz es nichts sich eine so ne mappe zu fertigen...oder geht es doch?
    und zu guterletz blackpainter wir sind uns gleich den ich studierte auch nichts
    Danke für eure Antworten...und wie gesagt wen es doch möglich ist eine mappe mit abgezeichneten bildern zu präsentieren da würde ich gern mehr hören...wer weiß vielleicht versuche ich das doch irgendwan^^
    LG Grischa
  • Dieter Boger
    Hallo, S-Giga,
    blackpainter hat natürlich grundsätzlich recht.
    Kunst zu studieren beinhaltet nicht zwangsläufig die Garantie, das man auch Erfolg haben wird. Das Studium garantiert nicht einmal, dass der Student später ein vertretbarer Künstler sein wird.
    Es gibt viele sehr gute Künstler, die nie ein Kunststudium absolviert haben und dennoch, als Autodidakten, hervorragende Künstler geworden sind.
    Beispiel: Blackpainter
    Es kann Dir während eines Studiums durchaus passieren, dass Du auf Lehrer/Dozenten/Professoren stößt denen Du nicht liegst oder die Dir nicht liegen. Die Dir Dinge vermitteln wollen, die weit ab von dem liegen,
    was Du Dir vorstellst.
    Hilfreich für mich war es während der Studienzeit das ich Gelegenheit hatte mich intensiv mit den handwerklichen Fertigkeiten auseinander zu setzen. Z.B. Radierung, Steindruck, Typografie, Drucktechniken (Holz, Linol) aber auch Perspektive, Kalligrafie, Analyse sowie der Umgang mit den Unterschiedlichsten Medien wie Öl, Aquarell, PAstell, Kohle, Bleistift.
    Ich weiß von Kollegen, die immer wieder einmal an Grenzen stießen, weil Ihnen schlicht die handwerklichen Möglichkeiten fehlten, das geplante umzusetzen.
    Was der Einzelne mit diesen Fähigkeiten dann anfängt und ob dann Kunst daraus wird, steht auf einem völlig anderen Blatt.
    Nighwolf schreibt: Die beste Qualifikation ist Fleiß - dem ist uneingeschränkt zuzustimmen.
    Gruß Dieter
  • , 6
    ...und sich mit ne Mappe würde ich mich auch nicht bewerben weil ich zu größten teil nur abzeichne...und da es wohl nicht so richtig was eigenes ist glaube ich nütz es nichts sich eine so ne mappe zu fertigen...oder geht es doch?


    nein. ausser die mappenkommission ist ausnahmslos und schwer bekifft und alle haben gleichzeitig und schlagartig zu gott gefunden. das kommt aber so gut wie nie vor, wie ich glaube. zumindest habe ich von so einem fall noch nie gehört.

    LG, R
  • fluuu
    Hallo,
    über den Threadtitel bin ich gestolpert, der klingt so kurios "Muss man ein richtigen Anfang machen zum Erfolg?"
    Das mag bei vielen technischen und geschäftlichen Dingen der Fall sein, die Vorplanung ist der halbe Sieg. Bei der Kunst, bei schöpferisch/kreativer Arbeit bin ich der Meinung liegt der Erfolg im Prozess von Versuch und Irrtum, im Risiko und Scheitern können. Im eigene Fehler machen, aus ihnen lernen und sich so zu einer künstlerischen Qualität zu entwickeln.
    Das kann man in einem guten Kunststudium lernen, habe die Aufnahme an der Kunstakademie zum Bildhauer bestanden aber natürlich kann man das auch im alltäglichen Lebenswandel lernen. Schwer ist es einen Beruf tagsüber auszuüben und die kreative Arbeit als Hobby nebenbei zu betreiben oder mit VHS-Kursen zu entwickeln, da lernt man ein Risiko einzugehen und womöglich zu Scheitern nicht.
    Halte die Fähigkeit zum Scheitern und den damit verbundenen Lernprozess für den wichtigsten und produktivsten Vorgang in der schöpferischen Arbeit eines Künstlers.
    Alles andere ist planmäßiges Produkt herstellen, da muss der erste Handgriff sitzen sonst kommt nichts bei raus.
    Aus meiner Sicht entwickelt sich ein Kunstwerk genau in dem Moment in dem es kreiert wird, das Innere des Künstlers und die Umweltbedingungen in diesem Moment sind die entscheidenden Faktoren. Da kann es sein, dass es nicht stimmig ist, es führt zum Scheitern und ein neuer Versuch folgt daraufhin.

    gruß fluuu
    Signatur
  • malsupilahmi
    ich denke, ein Studium kann nicht schaden. Vor allem, wenn man so brav herumfragt wie s-Giga ;) (bist echt nen Süßer). Wo studiert wird, sollte allerdings gut überlegt sein.

    Man kann sich seine Angst vor einem Studium, mit Mappenprüfung, starken Persönlichkeiten (Profs etc)nämlich auch schönreden.

    Wer aber tatsächlich schon seinen ureigenen Blick in die Welt und die Mittel diesen auszudrücken gefunden hat und das ganz ohne Selbsthudelei und Augen zu für den gilt unterer Satz.
    Signatur
  • Die Frage ist, wie du Erfolg definierst.
    Um Bilder zu machen, auszustellen und zu verkaufen brauchst du kein Studium.
    Wenn du in Museen, renommierten Kunstvereinen etc. ausstellen oder Kunstpreise und Stipendien bekommen willst, geht ohne Studium kaum was.
    Die meisten Kuratoren gucken als erstes auf die Vita und auf das Geburtsdatum.
  • Marcus Pinter
    Und dann erst auf die Arbeiten, das zeigt mal wieder wie festgefahren die auch sind. Es gibt immer wieder, und leider auch öfter, "studierte Künstler" von deren Arbeiten ich nicht viel halte.
  • Grischa
    Für ein Studium muss man doch bestimmt viel kole haben oder wen man gut ist kriegt man ein stependium?...wie ihr seht hab ich keine Ahnung...brauch wider mal Hilfe
    LG Grischa
  • Und dann erst auf die Arbeiten, das zeigt mal wieder wie festgefahren die auch sind. Es gibt immer wieder, und leider auch öfter, "studierte Künstler" von deren Arbeiten ich nicht viel halte.

    Die akademische Kunst orientiert sich ausschließlich an theoretischen Konzepten, ob ein Bild "gut gemalt" ist, interessiert nicht. Im Gegenteil, "gefällige Arbeiten" erwecken eher Mißtrauen.
    Das kann man bescheuert finden, aber es ist so. Unzählige Leute arbeiten sich am Kunstbetrieb ab, weil sie diese Mechanismen nicht kennen und glauben, je handwerklich perfekter ein Werk sei, desto höher würde es im Kunstbetrieb eingestuft.
    Das gilt für alle angewandten Bereiche: Design, Illustration etc. In der akademischen Kunst spielen diese Dinge keine Rolle.
  • Für ein Studium muss man doch bestimmt viel kole haben oder wen man gut ist kriegt man ein stependium?...wie ihr seht hab ich keine Ahnung...brauch wider mal Hilfe
    LG Grischa

    Es gibt für bedürftige Studenten BAföG wie bei anderen Studiengängen. Kategorien wie "gut sein" existieren im Kunststudium nicht, weil es keine klaren Kriterien für Kunst gibt.
    Stipendien im Kunstbetrieb sind meist zeitlich limitierte Aufenthalte (ein paar Monate) in externen Ateliers, die vom Staat oder von Kommunen betrieben werden.
  • Marcus Pinter
    Es ist nicht die Kunst, die bei dieser engstirnigen Art zählt, sondern die Beziehungen, zwar nicht immer, aber oft.
  • Klaus Kolbe
    blackpainter !
    Das ist nicht nur in der Kunst so !
    Gruss Bartmann
    Signatur
  • Marcus Pinter
    Was ich vieleicht noch hinzufügen sollte, ist das Theorie oft gern als Fakt gesehen wird. Das Wort "Theorie" bedeutet aber( es könnte sein, muss aber nicht sein).
  • Es ist nicht die Kunst, die bei dieser engstirnigen Art zählt, sondern die Beziehungen, zwar nicht immer, aber oft.

    Ja, wie in vielen anderen Branchen auch.
    Was ich vieleicht noch hinzufügen sollte, ist das Theorie oft gern als Fakt gesehen wird. Das Wort "Theorie" bedeutet aber( es könnte sein, muss aber nicht sein).

    In der Kunst ist gar nichts Fakt. Der Kunstbegriff unterliegt einem dauernden Diskurs und wird immer wieder neu definiert.
    Nur: um in dieser Diskussion überhaupt Gehör zu finden, muss man Kunstgeschichte studiert haben. Anders wäre es gar nicht möglich, so etwas wie einen akademischen Standard zu erreichen.

    Es sind doch überall die selben Wegbeißmechanismen, deswegen sind Fachausbildungen von Nutzen. Sie ermöglichen einen einigermaßen einheitlichen Ausgangspunkt, von dem aus diskutiert werden kann, so dass man nicht jedes Mal bei Null anfangen muss und bereits bestehende Standards voraussetzen kann.
  • Marcus Pinter
    Ich habe nichts gegen ein Studium auszusetzen. Ich habe nur grundsätzlich was dagegen, das intelligente Menschen, die aus verschiedensten Gründen kein Abitur gemacht haben, von "Akademikern" ausgegrenzt werden. Was in Deutschland häufig ein Problem darstellt. Natürlich sollte man Kenntnisse über solche Standards haben, ein Studium ist dafür keine Voraussetzung.
  • malsupilahmi
    man kann auch ohne Abi Kunst und Grafik Design studieren.
    Signatur
  • , 11
    @: ich weiß, dass es möglich ist, ohne abi zu studieren (meins hab ich trottel in der zehnten geschmissen...). aber die frage, die mich interessiert, ist die, welche fähigkeiten man mitbringen muss um...

    welche richtlinien gibts da???(nicht denken, dass ich kleines licht es in erwähnung gezogen hätte, daran zu denken...aber ich würds gerne wissen;)

    lg
  • Marcus Pinter
    @Gast, 11: Ich hab auch nur Hauptschulabschluss.
  • , 12
    "Ich habe nur grundsätzlich was dagegen, das intelligente Menschen, die aus verschiedensten Gründen kein Abitur gemacht haben, von "Akademikern" ausgegrenzt werden."


    Da bist du doch kein Stück besser,
    wenn du intelligente zwischen
    angeblich nichtintelligenten
    unterscheidest.

    o mie omei
  • Marcus Pinter
    Ist ja schon guuut, das war vieleicht die falsche Wortwahl. Das nächste mal sage ich "Humanoid anmutende Lebewesen. Besser so? :)
  • heinrich
    oder "kultivierte"
    und "noch nicht ganz kultivierte Humanoiden"...
    Signatur
  • malsupilahmi
    @Gast, 11 schau einfach mal meine Beiträge bisher zum Thema Mappenprüfung an.

    (zu dem, was ich bisher hier sehen kann. Mehr Experimente, was Techniken aber auch Themenwahl angeht, wären gut für eine Mappe)

    Es gibt auch die Ausbildung zum Grafisch Technischen Assistenten inklusive Fachabitur
    Ansonsten beantworte ich konkrete Fragen auch gerne per pn
    Signatur
  • man kann auch ohne Abi Kunst und Grafik Design studieren.

    So ist es. Um begabte Studenten ohne Abitur nicht auszugrenzen, gibt es an Kunstakademien im Gegensatz zu den Unis Aufnahmeprüfungen.

  • welche richtlinien gibts da???(nicht denken, dass ich kleines licht es in erwähnung gezogen hätte, daran zu denken...aber ich würds gerne wissen;)

    Wenn du an einer Kunstakademie studieren willst, wäre es sinnvoll, sich ausgiebig mit Konzepten auseinander zu setzen. Viele Ausstellungen anschauen, Kataloge lesen.

    Für eine Ausbildung im angewandten Bereich (Grafik, Illustration) spielt die Beherrschung des Handwerks die Hauptrolle. Also Arbeitsproben in vielen verschiedenen Techniken.
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