Definition von Mittelmässigkeit
Gast , 1 Definition von MittelmässigkeitDa ja nun ab heute die Mittelmässigkeit mit "Harry" (siehe Bild links!) ein Gesicht bekommen hat, ist es nur konsequent das Wort Mittelmaß und dies durchaus im Bezug zur Kunst gemeint, mit euren eindeutigen und überaus selbstkritischen Meinungen und Kommentaren zu unterlegen:-))).
Simmer mal gespannt und wenn mehr als 3 Kommentare kommen, trinken wir einen auf "Harry",grins...!!!:-)
Horst Fischer Für den Minderbegabten, das höchste Glück.
Für das Genie, eine Tragödie griechischen Ausmaßes.
Für Zyniker der Spaß des Tages.
H.Gast , 3He Kaslovski lange haben Sie geschwiegen
doch plötzlich wieseln Sie durch das Forum das es nur so quitscht
hat ihnen jemand Dynamit in den Allerwertesten gerammt? Von wo kommt plötzlich ihr reges Interesse an dieser kleinen unfeinen Gemeinde?
Fast sehe ich Paralelen zu "Miss Laminat Ruslana".
Ist das Ihre Schwester?Horst Fischer @Kaslowski: >gehört letztendlich auch das KN zu diesen Güssen:-)))<
Allerdings, meist, Güsse nach dem guten alten Pfarrer Kneipp. Kalte Güsse. .)))
Die, gerüchteweise gesund sein sollen.
Noch ein Grund für das KN. .)))))))))))))))) H.Gast , 1@ E_Jasper. Dann werde ich es schon finden:-). Ausserdem bin ich schon länger in diesem Forum, als ein Tortenmeister:-) Ich beobachte gerne und - immer wieder mal den Markt und deren Ergüsse und "aberwitzigerweise" gehört letztendlich auch das KN zu diesen Güssen:-))).
Ach noch was Herr Jasper: Ihre Torten sind großartig! Jetzt isses raus...:-)!Horst Fischer Du bist Dein bester Kommentator.
Übrigends, die Hofnarren waren oft klüger als Ihre Herren und haben die Könige überlebt.
Nachtrag: Und durften die Wahrheit sagen.angelika tillmann Was bedeutet Mittelmässigkeit?
grundsätzlich wohl erst mal, dass etwas nicht gut, aber auch nicht schlecht ist, eben mittelmäßig.
falsch ist die annahme, dass mittelmäßigkeit impliziert, aufzuhören, sich steigern zu wollen, wie mirror schrieb.
ganz im gegenteil. selber zu erkennen, dass etwas mittelmäßig ist, kann sehr wohl der erste schritt sein, sich verbessern zu wollen.
ruslanas aussage fand ich ziemlich treffend. es hat was von der einstellung, dass man erst das licht erkennt, wenn man die dunkelheit erfahren hat.
und das bringt mich auch wieder persönlich zu dem schluß, dass erst durch selbsterfahrung bzw. selbstreflektion erst die beurteilung von anderen bzw. sich selbst möglich ist. kann ich nicht ein bild erst als mittelmäßig bewerten, wenn ich selbst einmal mittelmäßig war? oder weiter: kann ich nicht erst richtig und glaubhaft gut sein, wenn ich auch mal richtig schlecht war?
und vor allem interessiert mich: was ist so schlimm an mittelmäßigkeit? was passiert, wenn wir "nur" mittelmäßig sind? und wer kann und darf das beurteilen, dass wir mittelmäßig sind?
neugierige grüße,
asacharaGast , 11Was bedeutet Mittelmässigkeit?
grundsätzlich wohl erst mal, dass etwas nicht gut, aber auch nicht schlecht ist, eben mittelmäßig.
falsch ist die annahme, dass mittelmäßigkeit impliziert, aufzuhören, sich steigern zu wollen, wie mirror schrieb.
ganz im gegenteil. selber zu erkennen, dass etwas mittelmäßig ist, kann sehr wohl der erste schritt sein, sich verbessern zu wollen.
ruslanas aussage fand ich ziemlich treffend. es hat was von der einstellung, dass man erst das licht erkennt, wenn man die dunkelheit erfahren hat.
und das bringt mich auch wieder persönlich zu dem schluß, dass erst durch selbsterfahrung bzw. selbstreflektion erst die beurteilung von anderen bzw. sich selbst möglich ist. kann ich nicht ein bild erst als mittelmäßig bewerten, wenn ich selbst einmal mittelmäßig war? oder weiter: kann ich nicht erst richtig und glaubhaft gut sein, wenn ich auch mal richtig schlecht war?
und vor allem interessiert mich: was ist so schlimm an mittelmäßigkeit? was passiert, wenn wir "nur" mittelmäßig sind? und wer kann und darf das beurteilen, dass wir mittelmäßig sind?
neugierige grüße,
asachara
Und beurteilen ob wir "nur" mittelmäßig sind, das können nur wir selbst, meine ich, weil nur wir uns ganz erkennen können. Aber wenn wir uns das eingestehen, glaube ich, dann machen wir einen großen Schritt aus der Mittelmäßigkeit heraus und haben die Chance uns weiter zu entwickeln.
Solange wir aber uns selbst nicht "erkennen", können wir auch nicht "wachsen".Gast , 14Der Werner Winkler hat das erste kluge Wort gesprochen.
Weiter finde ich, dass es hier nicht unbedingt viel Sinn macht, die Mittelmäßigkeit in wohlklingende und doch das große Nichts und Etwas anprangernde Worte der Selbstinszenierung (der hiesigen Üblichkeit halber mal so ausgedrückt)zu packen, wo man sich doch hier nur umschauen braucht, um festzustellen, dass die Mittelmäßigkeit kaum einer und nur für wenige Augenblicke verlassen hat. Übermäßige soll's geben und gibt's vielleicht ja auch hier. Ich zähle sicher nicht dazu und wenige Worte und Werke anderer verrieten hier vom Übermaß, vom offensichtlich Unmittelmäßigen. Doch schlimm ist dies wieder nicht. Der Mensch als Sozialwesen profitiert vom Mittelmaß , formt es, wenn er sich gut darin versteht und ist stets unmittelbar daran gebunden. Ob nun Ruslanen oder Kaseloven meinen, von anderen Gefilden hernieder zu sprechen ... tja, in der Mathematik gibt es den Ausdruck trivial - dieser fällt mir in diesem Zusammenhang als Naheliegendstes ein. Insofern - einen mittelmäßigen Gruß, SebastianGast , 1Zwischenbemerkung:
Die sogenannte Selbstdarstellung einiger scheint herauszufordern!
Das ist in Ordnung.
Deine sehr schwammige durch das Thema "Selbstdarstellung" abgelenkte und irritierte Nichtdefinition von Mittelmässigkeit, lieber Sebastian war etwas mässig.
Aber es zeigt uns auch anschaulich, wie ein eben noch stattgefundener Versuch, die sogenannte "Selbstdarstellung" Anderer zu kritisieren, eine Eigene, als solche zu erkennende Darstellung seines Selbst hervorzaubern kann.
Das ist harmlos und in Ordnung.
Es wäre dennoch schade, wenn die Geschichte nun aber nur in das sich darstellende Selbst abgleiten würde.
Auch: „Genau auf den Punkt getroffen“, zu formulieren, liebe Mini, ist extrem dünn. Arbeite an deiner eigenen Meinung, denn nur diese bringt dich und im besten Fall auch uns weiter:-).
...und wenn ihr wollt, schreib ich euch mal flott einen Aufsatz über das Thema „Selbstdarstellung“, aber nicht hier. Versprochen!
In diesem Sinne:
Weitermachen.Gast , 6Tja, man merkt schon was weh tat:-)
Das was in die dunkle Ecke der Belanglosigkeiten geschoben wird!
Du bist schon´n armes Würstchen Kosikowski
der dringend mal ein paar Streicheleinheiten vertragen könnte
Kauf dir doch mal ne Katze oder so
Vielleicht malst du sie dann auch mal
Als Ratgeberin kann ich dir da schon einmal Cheetah wärmstens empfehlen
:)))
Übrigens, wieso hast du denn so plötzlich dein eingeschüchtertes Männchen-Bildchen gelöscht?dieterbruhns ..mäßiges mittel,Signatur
mittleres maß.
maßvolles mitteln,
mittelndes messen.
maßgebendes mittendrin,
mittige anmaßung.
aufmaß inmitten,
mittunter im abermaß...
gruß, dieter...;-)Gast , 6dieter und conny
die geister die ich rief
seltsam, seltsam...
http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/ugly/ugly_gruebel_fuer_vera.gifAnnemarie Siber "Mittelmässigkeit"....? Genialität..?Signatur
Ängstliche Arroganz und arrogante Ängstlichkeit.
Mittelmaß ist Mittelmaß - nicht mehr und nicht weniger.
Warum nur fühlen sich so viele angesprochen, um im Vergleich mit sich selber zu widersprechen???
Wer sich selber für genial hält, kann nicht genial sein.... ansonsten wüsste "es" wie wenig genial "es" ist...... (in Abwandlung der Erkenntnis eines "Wirklich" genialen Menschen).Seite 1 von 3 [ 93 Beiträge ]
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