• Farben nicht mischen können

  • , 1 Farben nicht mischen können
    Hallo,

    als ich mit der Acrylmalerei angefangen habe, hat mir mal eine Malerin gesagt, daß es völlig ausreicht, wenn man sich eine rote, eine gelbe und eine blaue Tube kauft (also die drei Grundfarben) und dazu halt noch etwas Weiß und Schwarz (zum Aufhellen und Abdunkeln halt) -

    Aber daß man sich - außer Gold und Silber - alle erdenklichen Farben aus den drei Grundfarben selbst mischen kann!

    Also habe ich mir die Grundfarben gekauft, und bis zum heutigen Tag mische ich mir meine Acrylfarben immer selbst, also nur aus den Grundfarben plus Schwarz und Weiß.

    Auch hatte ich als Kind im Kunstunterricht schon gelernt, daß man sich aus den Grundfarben sämtliche Farbtöne ja selbst zusammenmischen kann!

    Nun habe ich Besuch von einem (Profi-)Künstler bekommen, der mir sagte, es sei Unsinn, daß man sich alle Farben aus den Grundfarben mischen könne.

    "Purpur" z. B. oder auch "Lapislazuli-Blau" seien Farben, die man unmöglich selbst mischen könne!

    Freilich, meinte ich, mag es sehr schwierig sein, diese Farbtöne durch Mischen selbst naturgetreu hinzubekommen, aber doch nicht völlig unmöglich!

    Nein, es sei völlig unmöglich, meinte er - und, ja, ich solle mir noch mind. 8-12 Farben hinzukaufen insbesondere die Pigmente, die man durch einfaches Grundfarbenmischen nicht imitieren könne.

    Es sei anfängermäßig, nur die Grundfarben zu benutzen und diese miteinander zu mischen - so bekäme man keine vernünftigen Farbtöne hin.
    Und wie gesagt, Purpur und Lapislazuli-Blau selbst zu mischen, sei schlichtweg nicht möglich!

    Nun ist dadurch ein Weltbild bei mir zusammengebrochen :-)

    Und ich weiß nicht, wer denn nun eher recht hat?
    ???

    Gemischte Grüße ;-)
    Melli!
  • Herr Lehmann
    ach was

    "Lapislazuli-Blau" ist ein Blau (auch als sammelbegriff - farbton)- damit eine grundfarbe - daher nicht "mischbar" - mal davon abgesehen das es sich auch um ein pigment handelt

    "purpur" sammelbegriff für:
    Helles Purpur (Magenta)
    Mittleres Purpur (Lila)
    Dunkles Purpur (Violett)
    alles mischbar

    purpur als pigment -> grün, altrosa, tiefrot, blau, violett und fast schwarz

    fazit:
    man sollte immer unterscheiden ob man von einem pigment oder einem sammelbegriff redet

    :)=
    Signatur
  • , 3
    Die Anfangsmalerin hatte Recht.

    Wenn du dir das drauf schaffst,
    wirst du nie wie ein totaler
    fool vor geschlossenen Farben-
    läden stehen und denken, du
    kannst nicht weitermalen, weil
    du unbedingt Popelgrün von der
    Firma Schmier oder Analblau von
    Schurke dazu brauchst.
  • , 4
    Kurz gesagt: Die Malerin war Theoretikerin und der Maler ist Praktiker - mit gewissen Einschränkungen in beiden Fällen.
  • , 5
    na ja. ich finde es ehrlich gesagt auch schwachsinnig nur mit den "primärfarben" zu malen , also aus blau, gelb und rot jeden scheiß zu mischen , im wahrsten sinne des wortest!
    wenn man keine wirklich guten farben bzw pigmente verwendet, sehen die ermischten farbtöne grundsätzlich scheiße aus. dann "sollen sie" auch noch "abgedunkelt bzw aufgehellt" werden mit *schwarz bzw weiß*, das ist ja nun totale kacke, weil durch das weiß die farben grau werden und durch das schwarz dreckig,... man sollte nur wenig von diesen zu den farben mischen, um "halt gewollte künstlerische" Effekte zu erzielen... aber diese ganze prima-kack-malerei (und wirklich im wahrsten sinne des wortes) ist scheiße und hässlich. (Punkt!)

    die alten meister hatten auch nicht nur die drei primärfarben plus etwas weiß und schwaaarz auf ihrere palette.

    ersteinmal wird möglichst wenig gemischt. möglichst nur mit max 2 komponenten schon den gewünschten farbton erzielen und zusätzlich noch eine dritte mischkomponente, um endgültig das ergebnis zu erreichen. denn mischen heißt -----> FARBE QUÄLEN ; darum sehen viele prima gemalte bilder aus der zeitgenösssssischen zeit etwas kacke und hässlich aus. ist halt so, könnt mich für diese aussage von mir aus anprangern...aber darauf scheiß ich. :)
    es tut einfach auf dauer weh, sich so viel scheiße heute reinziehen zu müssen, was sich alles maler, grafiker, kunst, gemälde ect nennt. manche leben auch in ihrere kleinen eigenen traumwelt, im totalen ego-sinne

    ich persönlich halte meine palette auch "möglichst" gering an verschiedenen malfarben. also blau , rot, gelb (logisch)..aber auch nicht wirklich, da muss man auch schon schaun, welche pigmente am besten sind, oder am geeignetsten sind. dann kann es vorkommen, dass man auch mal zwei, drei blautöne oder rottöne hat, die man dann mit gelb oder blau aufhellt oder abdunkelt. zusätzlich habe ich noch zwei/ drei erdentöne wie siena, ocker ect. umbra nicht unbedingt, weil die pigmente negative eigenschaften haben. einen grünton habe ich auch noch auf der palette, weil das mischen von grünen auf der palette auch nur zu verschwendung führen würde, weil grü man doch schon sehr häufig benötigt. "braun" zu mischen (umgangs-sparchlich) ist ja total kacke, auf der palette, erst grün mischen , dann orange bzw rot und die dann noch ma mischen...ne... dann muss man die farbe scho so irgendwie im behälter "ermischen " ehe man seine palette unnötig voll-schmiert und unnötig platz verschwendet...
  • , 3
    Natürlich, die "Aus-3-plus2-mach-Alles"-Malerei
    erfordert oft mehr Kapazität als die Etiketten
    lesen zu können und mehr Konzentration als eine
    freien Platz für eine von 100 Tuben, Näpfen oder
    Säcken zu suchen.

    Ich meine nicht, daß man nur so malen sollen muß,
    aber gewiße Erfahrungen mit dieser Art sind immer
    hilfreich. Und eine Herausforderung. Und spannend.
    Und was zum Spielen. Wennjetzt noch einer Schoko-
    lade mitbringt, wird Alles gut.
  • , 5
    schon einmal daran gedacht, aus was malfarben bestehen, herr uelkerig ! -.-

    es kommt auf die pigmente an, mit denen man malen möchte. und jedes "pigmentlein" besitzt auch seine eigenschaften und manche auch nachteilige... schon alleine aus diesem grunde kann es vorkommen dass man mehrere blautöne, rottöne o. a. auf der palette haben kann. grüntöne sollte man ebenfalls unbedingt auf der palette haben wie zB. chromoxidgrün feurig oder kobaltgrün, was sehr beständig und malteschisch hervorragend aber schwer erhältlich geworden ist seit dem an es chrompigmente gibt, ...ist auch sehr teuer .
    genauso zwei/drei erdenpigmente können bei *farbmischungen" ob additiv oder subtraktiv wirklich gute dienste leisten.
    es ist nur eine frage des umganges ;-)
    jedes etablierte pigment hat seine schönen eigenschaften, wo es gilt , sich dessen zu BEMÄCHTIGEN! um genau das zu erreichen, was man will. quasi nach der künstlerischen macht der natur greifen!
    ich meine, wer laienhaft weiter kinder-farbspielchen fabrizieren möchte und so glücklich ist, mit lila-und grau-wirkenden tönen, kann auch gerne so verbleiben,... :-)
    man sollte sich dann nur nicht wundern , wenn die bilder scheiße aussehen und keine leuchtkraft bzw eigenwert besitzen,... wie ein gemälde es tun sollte... :-)

    und nochwas :
    man sollte lernen mit den gaben mutter naturs "geschickt und sinnvoll " umzugehen, das gilt auch für die kunst. in diesem falle sind es die pigmente. die träger der farblichkeiten unserer welt, die das herrliche farbspektrum in die tat umsetzen und gleichzeitig die absonderbarsten töne erzeugen, die man so nie gewußte hätte sich vorzustellen, wenn man sie nie zuvor gesehen hätte durch diese träger, den herrlichen pigmenten. :-)
  • , 3
    Glaub nicht ich les' den
    ganzen Quatsch, wenn du
    schon so anfängst.
    Wenn du Recht haben willst:
    bitte, da hast du.
    Ich mache beizeiten ein
    lustiges Bildchen dazu,
    Speedy.
  • , 1
    Hallo wieder,

    Danke für Eure Antworten. So wie ich das sehe, gibt es wohl zwei "Parteien" - das "Drei-Grundfarben-reichen-im-Prinzip-aus"-Lager
    und das "Man-muß-mehr-Farben-haben-sonst-wird-das-nichts"-Lager.

    Ich würde eine Zwischenbilanz für mich ziehen, daß beide "Parteien" irgendwo auf ihre Weise richtig liegen und bin geneigt, beiden Lagern zu glauben -
    und ich denke, vielleicht fahre ich langfristiger mit dem Mittelweg ganz gut - sicher ist es für mich als "Immer-noch-Anfänger" nicht verkehrt, das Mischen mit den Grundfarben weiter zu üben, mir erstmal nicht so viel zu kaufen und - ja - vorerst bei den Grundfarben zu bleiben, doch mir vielleicht auch mal bei Bedarf den einen oder anderen Farbton bzw. besondere Pigmente dazuzukaufen.

    Habe auch den Thread zuvor gelesen, den von Carina, worin ja ebenfalls Vertreter beider Ansichten zu Wort kommen. Hatte diese Beiträge vorher noch nicht entdeckt (sorry) -

    Ich finde aber @Gast, 5 etwas weniger Fäkalausdrücke hätten es auch getan. Ich verwende sie zuweilen ja selbst gern an der einen oder anderen Stelle - aber scheiße, man muß es damit doch
    auch nicht so übertreiben ;-)

    Viele Grüße,
    Danke schonmal und ich freue mich auf weitere Antworten, je nachdem, was Ihr noch so zu sagen habt!

    Melli!
  • , 6
    "..., je nachdem, was Ihr noch so zu sagen habt!"
    hm, jo, nun, ich habe
    NICHTS
    zu sagen .
    bovi!
  • , 1
    :-) Ich meinte, ich freue mich über weitere Tips und Ansichten usw.
    aber NICHTs ist ja auch mal eine tolle Antwort, bovist :-))

    Viele Grüße!
    Melli!
  • Günter Haberecht
    Gute Frage?
    Grundfarben sind wichtig, aber ohne die vielen
    anderen Farbtöne müsste man auf einiges verzichten.
    z.B. Aktmalerei, Hautton, Neapelgelb, Altweiß
    würden sich wohl nur unter Laborbedingungen herstellen lassen, aus den Grundfarben.
    mfg Günter
  • Herr Lehmann
    jetzt wird es lächerlich

    aktmalerei? :/
    hautton? :/
    NeapalGELB? GRUNDFARBE!
    altWEIß? keine FARBE!

    man kann auch mit 5 gelbs und 3 rots und 3 blaus malen .)
    Signatur
  • RoWo
    Mein Erfahrung als Hobbyist:

    Es ist natürlich einfacher, mit z.B. 12 Farbtönen zu malen, daher ist das im Handel die "übliche Mindest-Farbpalette", wenn man ein Mal-Set kauft. Mit den 3 Grundfarben plus Schwarz und Weiß ist es aber auch praktisch möglich, alle Farbtöne zusammen zu mischen. Gold und Silber sind ohnehin keine Farben, sondern Metalle, die Reflexionen muss man durch die Maltechnik erzeugen. Lapis Lazuli ist ein Mineral-Gemisch (Schmuckstein), dessen Farbton lässt sich aber mit z.B. Ultramarinblau und Beimischungen ebenfalls herstellen. Wichtig ist bei allen Farben die Pigmentdichte (Anzahl der "*" auf der Tube), wenn die nicht übereinstimmt, geht die Mischung oft daneben.

    Fazit:

    a) 3 Grundfarben plus Schwarz und Weiß als Ausgangsmaterial verursachen viel Arbeit und viel Erfahrung durch die Farbmischung.

    b) Wesentlich mehr Farben als Ausgangsmaterial verursachen weniger Arbeit und weniger Erfahrung durch die Farbmischung.
    Signatur
  • Margit Gieszer
    Ich finde auch beide Varianten gut, allerdings muss ich auch sagen, dass ich die ersten drei Jahre nur mit diesen Ölfarben gemalt habe:
    Indischgelb, Alizarin-Crimson, Ultramarinblau und Chromoxydgrün feurig. Plus Zinkweiss und Titanweiss, KEIN schwarz.
    Mit diesen 4 Farben habe ich unter anderem auch diese Bilder gemalt:

    Zwiebel

    Glaskugel

    Auftragsporträt
    Den Leoparden vom Avatar übrigens auch.
    Da Bilder mehr als tausend Worte sagen, möchte ich dem gar nichts mehr hinzufügen.
    Ich würde vorschlagen, erstmal die Galerie der Kommentierenden zu besichtigen und danach den Aussagewert zu bemessen.

    In der Zwischenzeit habe ich natürlich der Bequemlichkeit halber und weil ich einfach Freude an den Farben habe, auch noch andere Farben als Erweiterung der Grundpalette eingekauft.
    Ich habe super Mischen gelernt, und jemand der glaubt er habe dadurch einen Gewinn, wenn er die Farben leuchtend direkt aus der Tube auf die Leinwand bringt, tut mir leid. Es entsteht dann kein abgerundetes Bild, wo die Farben miteinander harmonieren, sondern nur grelle Farbflächen, die das Bild nicht färbig, sondern nur bunt machen.

    Aber wenn das vielen genügt - bitte schön. Mir solls recht sein.

    Liebe Grüße Margit
    Signatur
  • Hans Martin
  • Sabine Minten
    gerade als anfänger erliegt man doch gerne dem rausch, ganz viele dieser schönen bunten tuben zu kaufen (und dann bleibt keine knete mehr für all die schönen schuhe - seufz).

    ich hab mal sehr davon profitiert, als ich in einem kurs dazu gezwungen war, sämtliche farben nur aus den primärtönen + s + w zu mischen. das macht einfach sensibler für nuancen, unabhängiger von den fertigen mischungen und man lernt zu überlegen und zu wissen, was man tut. der qualität der eigenen malerei kommt´s natürlich erst recht zugute.
    wenn man das mal als übung gemacht hat - ein bild nur in selbstgemischen grautönen, nur im tertiärbereich oder in weissabmischungen - bekommt man mehr gefühl für das ausdrucksspektrum von farben. ein befriedigendes gefühl...

    wenn man das drauf hat, spricht nichts dagegen, fertige farbtöne zu verwenden. aber die wird man dann eben anders auswählen und bewusster einsetzen.

    so ein typischer anfängerfehler, den man den bildern dann ja auch sofort ansieht, ist doch diese faulheit, sich nur aus dem zu bedienen, was da gerade an farben auf dem tisch steht (das nennt sich dann "ich male aus dem bauch raus" *g).

    ich kenne eine ganze truppe frauen, die regelmässig bei dersselben kursleiterin sind und alle dieselben lasceauxfarben nehmen. mittlerweile brauch ich nur ein solches bild zu sehen und kann schon sagen: aha - die war auf der alanus bei der soundso...
    Signatur
  • , 5
    danke martinicio für dieses beispiel :-)

    zu den spießigen Spießbürgersenioren, die gruppen-therapeuthisch biederlich malen, kann man auch nichts weiter hinzufügen. renter, die langeweile haben, malen auch gerne bunt, wenn der tag lang ist und meinen, es sei farbig :-)
    wird ja heute vieles als laienhaftes hobby verschandelt. ob chemiebaukästchen oder anfänger-flöten-set oder sog. "mal-set's, mit denen ich nie etwas anfangen konnte, sind alles die gleichen brödeligen zeit-vertreibe.

    bohr, und wer ahnungslos tausend-tuben kauft, hat ja nun selber schuld... es geht nicht um die schicken tuben-farbtöne, sondern um die reinen farben... man ey, versteht das einer!?
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