• Erfolg und Leistungsdruck, wie geht Ihr damit um?

  • Isabelle Zacher-Finet
    Erfolg und Leistungsdruck, wie geht Ihr damit um?
    Hallo ringsherum...

    Ich beteilige mich hier ja nicht allzu viel, habe aber halt auch nicht oft etwas mizuteilen oder zu fragen. Manchmal aber, da gibt es ja dann doch Dinge, wo man gerne mal andere Meinungen hören würde...
    zb jetzt.
    Wie geht Ihr damit um, wenn auf einmal alles klappt, demnach dann aber auch ein gewisser Leistungsdruck mit einhergeht?
    Mir geht es gerade so, dass es auf einmal von allen Seiten Zusagen hagelt, Anfragen, Termine etc. Das ist auf der einen Seite total schön, so dass ich dann natürlich in Feierstimmung bin, am liebsten mit jemandem anstoßen würde nach dem Motto "Jjjjja, jetzt geht es los" Auf der anderen Seite ist da die Angst: Mensch, kann ich das alles schaffen, bin ich dem wirklich gewachsen, wird alles gut gehen... dieses - unter- Druck- Gefühl, aufgeregt, aufgewühlt, selbstkritisch.
    Wie geht es Euch, wenn Dinge ins Anlaufen geraten, die Ihr Euch eigentlich lange gewünscht habt, daraufhin gearbeitet habt?
    Freut Ihr Euch dann einfach nur und powert rein oder kennt Ihr diese gemischten Gefühle auch? Ich wills mal Angst vor der eigenen Courage nennen :o)
    Glaubt Ihr immer an Euch nach dem Motto " ich mach das schon "und geht da dann ganz gelassen ran oder fühlt Ihr Euch dann manchmal auch wie unter Starkstrom ?
    Es ist schwer zu beschreiben, was ich meine und wie ich mich gerade fühle. Vielleicht versteht es ja aber der ein oder andere und ihm kommt das geschriebene Durcheinander hier irgendwie bekannt vor :o)
    Und eben um das zu ordnen und einfach mal zu erfahren, wie es bei anderen ist, ob mein Zustand gerade eher normal ist oder nicht, schreibe ich das ja hier.
    Ich würde mich echt freuen, hier von anderen etwas zu lesen.

    Liebe Grüße an alle,

    die hin - und hergerissene Icke :o)
  • Tatjana Senz
    Na ja ich selbst habe ja diesbezüglich noch so gar keine Erfahrungen..wobei langsam auch ich nervös werde, weil ich im März ausstelle..
    Täglich werfe ich mein konzept um, täglich überlege ich mir neue Bilder die ich dann ausstelle.

    Aber das Gefühl..unter Druck zu stehen kenne ich..

    Auch wenn es nur meine Schwester war, so hatte sie ja doch den Wunsch, dass ich ihr ein rotes abstraktes Bild male, für mich ein neues Format und siehe da auch so hatte ich auf einmal Druck, angst dass es mir nicht gelingt..usw.usw...

    Ich kann dir nur raten vertrau auf dich, vertrau auf das was du kannst, geh kurz in dich hinein und horch in deine Seele, und dann kannst du dich wieder ans werk machen.
    Setz dich auch nicht zu sehr unter Druck, lass alles auf dich zukommen lade dir aber auch nicht zu viel auf.

    Aber nie darfst du vergessen...sie wollen dich.. das was du machst..und das kommt ja dann wohl sehr gut an!!! Also versuche immer an die Kraft zu denken die aus dir heraus kommt, versuche aus dieser Kraft zu schöpfen...

    Ich wünsche dir gutes Gelingen und genug kraft für deine ganzen Unternehmungen..in etwa kann ich es ja nachvollziehen wie es dir ergeht.

    Ich halte dir ganz doll die Daumen...und wünsche an dieser stelle toitoitoi!!!

    Es soll einfach so sein, und entweder es klappt oder es klappt nicht!!!Aber nicht vergessen es soll so sein!!!

    Liebe Grüße von tatjana, die jetzt wahrscheinlich nicht wirklch helfen konnte;)
  • Isabelle Zacher-Finet
    Hallo Tatjana...


    Doch doch, das hilft. Genau das wollte ich ja überhaupt wissen, ob eben auch andere das Gefühl kennen " Auweia- gelingt mir das jetzt?!" Es tut gut zu wissen, dass ich damit nicht alleine bin.

    Ja ich weiß, dass diesen Menschen ja irgendwas gefallen muss, was ich tue, sonst wäre ja die Situation gerade nicht so,
    ja ich glaube auch an mich ...

    und doch ist da diese Aufregung, das Selbstkritische, die vielen Fragen und das Nervöse.

    Oft beneide ich die Menschen, die scheinbar stets frei von Selbstzweifeln sind, total cool immer easy total überzeugt sind, genau das Richtige zu machen und sich nie solche Fragen stellen. ( Die mich dann für ein Weichei halten )
    Auch wenn ich weiß, dass es wahrscheinlich gerade immer die gesunde Selbstkritik ist, die einen weiter treibt und bringt.

    Dennoch wäre ich irgendwie gerne ruhiger, gelassener und fühle mich gerade gar nicht mehr so wie ein Mensch :o) Kann das gar nicht definieren.

    Glaub mal, da hilft jedes Statement hier, was mir zeigt, dass auch andere vor Ausstellungen und Auftragsarbeiten aufgeregt sind.

    Ich danke Dir für Deine geborgten Daumen und drücke ebenfalls für Dich. Alles Gute für Deine Planung. Wird es eine Vernissage geben und wirst Du hier den Termin nennen?

    Das wird schon, bei Dir, bei mir...!!!
    Wenn nur das Nervöse nicht wäre :o)

    Liebe Grüße, Icke
  • Tatjana Senz
    Schmunzel...

    Im grunde genommen habe ich fast vor jeden Bild diesen Druck...

    Wie sage ich immer so schön, ich bin mir der größte Feind, und sehne den tag herbei an dem ich endlich mal so ganz ohne Kopf malen kann,
    wird sicherlich interessant wenn mir das endlich mal gelingen würde...
    langsam, aber so GANZ LANGSAM komme ich dem Stück ein bißchen Näher.

    Tja, deine Selbstkritik kann ich dir gar nicht nehmen, denn ich bin ja selbst nicht anders;)))

    Zerpflücke ja schon slebst hier genug meine Bilder;)

    Ich finde es aber besser selbstkritisch zu sein, als ingnoranz an den tag zu legen..und meistens sind es ja solche Künstler, die es meiner Meinung nach gar nicht drauf haben.(Ganz persönliche Meinung)

    Selbkritisch zu sein, bedeutet für mich auch immer Ehrgeiz und ehrgeiz ist mir jederzeit willkommen.

    Wenn ich anfange zu ruhen und mich darauf ausruhe was ich leiste, dann wäre ich nicht mehr ich!

    Aber die andere Seite der Medalie ist es halt auch, zumindest geht es mir so, dass ich auch ein sehr unsicheres auftreten habe..

    Ich kann mir auch nicht vorstlellen, um mal auf deine Frage einzugehen Vernissagen zu machen..ich will lieber den kleinen dezenten Rahmen haben, alles andere wäre noch ne nummer zu groß für mich, und das kommt wenn es kommen soll...wenn es überhaupt kommt.

    Wenn ich daran denke wie aufgeregt ich war um meine Mappe vorzulegen...ohje, ich saß da wie ein verschüchtertes Kindchen, dabei waren die sofort von meinen Bildern angetan, ne, nee das werde ich auch nie vergessen..:)

    Also, wie du siehst, in mir hast du einen echten Leidensgenossen gefunden:))))

    Aber der Leidensgenosse kann dafür viel mehr die Daumen drücken und dir ganz viel Glück wünschen.

    Liebe Grüße nochmals von Tatjana
  • , 3
    Dieses Gefühl ist ganz wichtig und für mich ein Signal das ich wiedermal vor etwas Neuem stehe.

    Das bedeutet für mich meine guten eingeübten und sicheren Wege zu verlassen und mein möglichstes zu geben. Dabei ist es nicht der Zeitdruck der mich mürbe macht sondern die eigene Erwartung und die Zweifel zu bestehen.
  • Isabelle Zacher-Finet
    Ja , genau das meine ich... der Druck, den man sich selber macht, die eigene Erwartungshaltung an sich selbst.
    Gut, dass es anderen auch so geht... Ich fühle mich damit jetzt nicht mehr so alleine. Denn nur das ist es ja.

    An sich sollte man ja wohl froh sein, dass man so "gepolt" ist, denn es garantiert einem, dass man immer weiter an sich arbeitet, sich entwickelt, nicht stillsteht. Es ist gut so.

    Doch manchmal einfach "seelisch anstrengend". Denke ich aber darüber nach, wie ich "ohne das" wäre, kann ich es fast wieder genießen... Ach ja, man hat es schon nicht so leicht, wenn man eher zur sensiblen Gattung gehört.

    das alles gehört wohl dazu.

    Vielen Dank Euch, für Eure Meinungen.
    Es tut gut, das zu lesen.

    Viele liebe Grüße,
    Icke
  • , 4
    hi icke,
    .
    sowas kommt immer im ungünstigsten moment.
    ich hatte 1999-2002 einen hype, als ich gerade unglücklich verliebt war und mir auch noch mein damaliger chef (ich war als webdesignerin festangestellt) meine leistung zum gewinn des webcyberlions in cannes absprechen wollte.
    .
    .
    ich war nur noch unglücklich und nur noch auf partys und am saufen...
    .
    auf einer der partys lief mir unerwartet eines der 12 jurymitglieder, die damals den löwen in cannes vergaben über den weg.
    .
    da sich mein name und meine leistungen bereits herumgesprochen hatten, fragte mich dieser mensch: "ruslana, wo warst du, als ich dir den löwen in cannes gab?"...
    ich konnte meinen ohren kaum trauen, denn mir wurde nochmals bestätigt, das ich für meine flashanimationen prämiert wurde.
    .

    mein mittlerweile exchef bestägtigte mir dann schließlich durch ein langes gespräch diese ausssage der jury, da er angst vor der presse hatte...und zwar auch zurecht...
    .

    denn einen tag später bin ich an die presse gegangen (erwähnte jedoch aus strategischen gründen meinen exchef im positiven licht) und es kamen viele berichte und fotos zusammen, dann auch viele anfragen...
    .
    unter anderem wollte das berliner stadtmagazin 030 ne halbe stunde vor redaktionsschluß ein selbstportrait von mir fürs titelbild!..ich hatte aber keins und habe in 10 minuten eine schnelle vektorgrafik von mir gemacht (auf kitschig-rosa, damit es schön auffällt)...
    .

    auch der burdaverlag rief plötzlich an und wollte, dass ich für die neue zeitschrift "vivian" die vivian als dauerauftrag illustriere, dafür hinterlegten sie mir ein flugticket und ich war für eine stunde besprächung nach offenburg eingeflogen und mit taxifahrer gefahren worden. am flughafen erwartete mich der taxifahrer mit einem schild, wo mein name draufstand (alle fluggäste, die ausstiegen, drehten sich nach mir um)...die fünf millionen, die für die zeitschrift vivian dem verlag als startkapital zur verfügung standen, wurden jedoch für alles andere, als für die zeitschrift verballert, denn die zeitschrift kam nie heraus...na jedenfalls hatte ich einen guten flug und auch geld für die entwürfe bekommen...
    es sind noch viel mehr sachen passiert und irgendwann nahm ich mir eine pause...ich sagte termine ab und zog mich zurück, sonst würde ich heute längst durchgedeht sein.
    jetzt bin ich erholt und nehme langsam wieder an verschiedenen projekten teil, nur besonnener.
    .
    also, starte schnell durch und nutze die günstige zeit !...
    .
    grüße von ruslana
  • , 5
    erfolg ist leistung, den druck stimmuliert man mit geld.
    erfolg genießen und nicht drauf ausruhen, einfach noch eins draufsetzen!

    und beides im guten verhältnis: spaß!
  • , 6
    Hallo Ike, als ich oben deinen Text gelesen habe, glaubte ich, du hättest mich beschrieben. Meine erste Ausstellung habe ich eigentlich nur gut überstanden, weil mein Mann an meiner Seite war. Ich bin, wenn jemand meine Arbeit gut findet und wenn Anerkennung von allen Seiten kommt, immer total durcheinander, kann das nicht verstehen und zieh mich dann zurück. Wenn ich dann keinen Tritt in den Hintern kriege (das erledigt mein Mann und meine Freundin) - tja weiß nicht was dann wäre. Ich bin so ein Selbstzweifler. Tatjana hat es mal wieder für genau auf den Punkt gebracht und mir aus der Seele gesprochen.
    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und ich hab mal gelernt: "Es ist gut, was ich tue". Diesen Satz jeden Tag mehrmals in Gedanken "Sagen", wirkt echt Wunder.
    lg Sabina
  • Tatjana Senz
    Langsam ist mir das ja peinlich,;)))))))))) Ihr schreibt mir in letzter Zeit zu viel..Tatjana spricht mir aus der Seele:))) Man muß ja schon langsam glauben ich besteche hier einige;)Ich wünsch euch noch einen schönen Abend. liebe Grüße an alle Freunde und Feinde;)
  • , 6
    @alle - ich bin nicht bestochen worden - ich schwöre!
  • Tatjana Senz
    :))))))))))))))))))))))))))))) *lach*
  • Isabelle Zacher-Finet
    Mensch Ihr lieben Leute...,

    hört sich jetzt voll doof an, aber Ihr habt mich jetzt echt glücklich gemacht :o)
    Ein Grund, dass ich hier eher weniger poste, ist dass ich oft Angst vor "doofen Sprüchen" habe. Glaube, dass ich damit nicht so gut umgehen kann. Auch wenn ich sonst ne große Klappe habe, hinter verschlossener Türe nehme ich mir alles doch sehr zu Herzen ( was ja recht anonym per Internet noch blöder ist, aber ich kann halt nicht aus meiner Haut ).
    Ich bin jetzt aber echt froh, dass ich geschrieben habe ( vielleicht geht's ja doch auch ein bißchen nach dem Motto " wie es in den wald hineinschallt und so ).
    Ich fühle mich jetzt viel besser, mutiger, erleichterter, mit dem Wissen, dass das doch einigen auch nicht fremd ist...

    Vielen Dank Ruslana für Deine Geschichte... genauso denke ich das auch. Ich will es mitnehmen, will da durch. Doch ich will auch nicht den Kopf verlieren, das gesunde Maß nicht überschreiten... Was nutzt es, wenn hinterher von mir nichts übrig ist und meine Familie streikt?
    Ich glaube, dass dies alles zum Lernprozess dazu gehört und ich bin gewillt zu lernen und aufmerksam zu sein, in mich hineinzuhorchen, bis wohin es gut tut.

    Danke auch Kuenstlichbegabt: Genau, auch das ist wichtig- dass man dabei nie den Spaß verliert, denn dann kommt glaube ich auch die Kreativbremse und wir erleben nicht mehr das, was wir eigentlich wollten... Die Welt ist eh schon alzu ernst.

    Und Danke Dir Ringfort...: Ja genau. Das kenne ich. Als letzten der Tischler hier war und das Bild, was er im Vorbeigehen sah, kaufen wollte ( er hat es auch getan ) dachte ich erstmal, er will mich verschaukeln. Schaut einer zu lange auf eines meiner Bilder überlege ich, welchen Fehler er gefunden haben könnte, vielleciht die kleine Stelle, mit der auch ich nicht recht zufrieden bin :o) Oh jaaaa, das kenne ich gut.
    Und diesen Satz zu sagen, "es ist gut, was ich tue"... ja ich glaube ich versuch's einfach mal. Wie heißt es so schön: Positives Denken.
    Immerhin würde mein Telefon ja nicht klingeln und die Verträge würden hier nicht liegen, wenn nicht irgendwas dran wäre. Es ist immer nur so schwer zu glauben...

    Ich danke Euch allen und wünsche Euch alles Liebe und Gute. Toll, dass Ihr Euch die Zeit für eure Antworten genommen habt, das hat mir viel gebracht! Und vielleciht Euch ja auch- zu lesen, dass andere ähnlich denken.

    Danke.

    Und liebe Grüße rundherum,
    Icke
  • , 6
    Mensch Ike, dat haste schön geschrieben (Mein ich jetzt wirklich ganz ehrlich). Ich finde es im Internet auch viel schwieriger, da man ja den Tonfall des- oder derjenigen nicht hört. Man liest nur das Geschriebene und bekommt auch so manches in den falschen Hals. Andersrum ist es genauso. Man kann sich nie sicher sein, dass die Worte so ankommen, wie man sie gemeint hat.
    Ich wünsch dir alles, alles Gute und danke dir für deine Offenheit.
    lg Sabina
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